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16.11.2015

100 Prozent Schutz vor Feuchtigkeit und Naesse:

Moderne Fertigkeller können sogar schwimmen

Bad Honnef. Seit jeher muss das Untergeschoss eines Hauses mit besonders kniffligen Bedingungen fertig werden: einerseits ist es der Feuchtigkeit und Nässe des Erdreichs, andererseits dem enormen Gewicht der oberen Stockwerke ausgesetzt. Die Mitgliedsunternehmen der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF) blicken nichtsdestotrotz auch den vermeintlich anspruchsvollsten Bauprojekten gelassen entgegen. „Insgesamt haben wir inzwischen deutlich mehr als 100.000 Keller erfolgreich realisiert. Unsere Produkte besitzen ein derart hohes Qualitätsniveau, dass sie selbst widrigeren Bedingungen, als wir sie an Bauplätzen heute vorfinden, problemlos standhalten können“, sagt GÜF-Experte Dirk Wetzel.

Extreme Hanglagen, hoch stehendes Grundwasser und aufgeweichte Böden gehören für die Hersteller von Beton-Fertigkellern zur Tagesordnung, dennoch bereiten gerade Nässe und Feuchtigkeit vielen Häuslebauern immer noch Sorge. „Verständlich, aber zu Unrecht“, wie Wetzel findet. „Wer auf einen modernen Fertigkeller setzt, bekommt 100 Prozent Schutz vor Feuchtigkeit und Nässe. Das und vieles mehr garantiert das RAL-Gütezeichen Fertigkeller, mit dem nur unsere Mitgliedsunternehmen werben dürfen“, so der Experte.

Die „Weiße Wanne“ ist das Nonplusultra gegen Feuchtigkeit
Bei einem Fertigkeller werden möglichst große Wand- und Deckenelemente in witterungsunabhängigen Industriehallen aus hochwertigem, wasserundurchlässigem WU-Beton vorgefertigt. Die einzelnen Elemente werden per LKW auf das Baugrundstück transportiert, vor Ort zusammengesetzt und die wenigen Fugen fachgerecht abgedichtet. Diese Methode, die von Bauherren inzwischen am häufigsten nachgefragt wird, nennen die Experten „Weiße Wanne“. „Die ,Weiße Wanne‘ ist sicherer und preisgünstiger als die ,Schwarze Wanne‘. Bei der ,Schwarzen Wanne‘ wird der Keller nachträglich rundum mit einer Bitumenschweißbahn versehen“, erklärt Wetzel.

Schwimmende Keller beweisen die Wasserundurchlässigkeit
Davon, dass die innovative Betonkonstruktion schließlich keinerlei Wasser durchlässt, selbst wenn dieses von allen Seiten Druck erzeugt, kann man sich übrigens auch direkt vor Ort bei einzelnen GÜF-Unternehmen überzeugen. „Neben anschaulichen und fachkundigen Beratungsgesprächen gibt es dort auch Ausstellungen oder sogar schwimmende Keller und Häuser aus Beton zu erleben – diese können die Wasserundurchlässigkeit und somit das hohe Qualitätsniveau unserer Produkte seit Jahren eindrucksvoll beweisen“, schließt Wetzel. GÜF/FT

Bild 1: Das schwimmende Haus hält dem Wasser problemlos stand. Foto: GÜF/Glatthaar
 
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